
Auf der Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge sowie Baugeräte informierten die Institute für Aufbereitungsmaschinen; für Bergbau und Spezialtiefbau; für Bohrtechnik und Fluidbergbau sowie für Maschinenelemente, Konstruktion und Fertigung ihre aktuelle Forschungsthemen und Studienmöglichkeiten.
So erklärte das Institut für Aufbereitungsmaschinen beispielsweise seine Verfahren zur selektiven Zerkleinerung von Primärrohstoffen und zum Recycling von carbonfaserverstärkten Kunststoffen. An einem Point Load Gerät konnten die Messebesucher zudem vor Ort die Festigkeit von Gesteinsproben ermitteln.
"Die bauma ist eine gute Plattform, um auch einem jüngeren Publikum unsere praxisnahe Forschung vorzustellen und sie für ein Studium an unserer Universität zu begeistern", erklärt Prof. H. Lieberwirth, Leiter des Instituts für Aufbereitungsmaschinen.
Die bauma wird vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitorganisiert. Beide Partner engagieren sich für Ausstellungsmöglichkeiten der verschiedenen Hochschulen sowie Universitäten und haben auch in diesem Jahr wieder zirka 15.000 Schülern den Besuch der Messe ermöglicht. Die nächste Bauma findet von 8. bis 14. April 2019 in München statt.